Was wollen wir?

Seit Jahren beschäftigen wir uns mit dem Thema Vorsorge und Heilen in besonders schwierigen Situationen, besonders auch Krebs-Krankheiten. Dazu haben wir zahlreiche Selbsthilfe-Gruppen in Deutschland gegründet, die eng vernetzt, sich wechselseitig beraten. Wichtiger noch ist, dass diese Menschen über wahre "WUNDER" der Heilung sprechen - natürlich dies auch selbst erfahren haben. Sie wissen, wovon Sie sprechen und sind deshalb authentische Ratgeber, wie man erfolgreich mit solchen Problemen umgeht. Sprechen Sie uns an, wir werden Ihnen gern Kontakt zu den jeweiligen Selbsthilfegruppen herstellen.

Wir veröffentlichen hier auch in Auszügen Zuschriften von Betroffenen, die Ihnen zeigen, dass Hilfe jederzeit wirksam sein kann. Und das Ganze erfolgt ohne CHEMO-THERAPIE.

12.02.17

Hallo, liebes Team,
danke für eure Hilfe! Mein Leben hat sich nach eurer Kur komplett verändert. Ich habe solange ich denken kann einen fauligen Darm und seit einigen Jahren auch noch Diabetes. Die Schmerzen hatte ich viele Jahre, durch die Kur sind sie verschwunden aber die Diabeties war nicht vollkommen weg. Nach meiner nochmaligen Nachrage bei euch, habt ihr mir den Rat gegeben meine Ernährung folgend umzustellen. Das hat den gewünschten Erfolg gebracht. 50 - 60 % der Nahrung sollte aus Getreide aus dem Bioladen bestehen. Lasst euch da beraten denn es gibt viele Varianten dazu. 30 % sollte aus Gemüse roh oder gedünstet, gibt es auch viele Möglichkeiten. 5 % sollte aus Suppen bestehen ohne Zuckeranteile. Weitere 5 % solten aus Kräuter, Nüssen und Obst bestehen. Auf den Verzehr von Zucker und Weißmehl sollte man komplett verzichten. Als Zuckerersatz sollte man nicht den überall angebotenen Süßstoff verwenden, sondern aus der Birkenrinde hergestelltes Xylit. Unser Selbsthilfeguppe hat sich mal von alternativen Wissentschaftlern die ihr Wissen an den Universitäten nicht verbreiten dürfen, beraten lassen was es sich mit dem weißen Zucker so auf sich hat. Einige Pflanzen produzieren die süßen Pestizide oder auch Rauschgift, welches dem Kokain ebenbürtigist ist, um die Insekten anzulocken und sie an dem Zuckerkosum innerlich zerplatzen. In kleinen Mengen schadet uns das Gift des Zuckers nicht, aber viele Krankheiten haben auch von diesem Rauschgift eine eventuelle Ursache. Wir können nur hoffen, dass wir einigen Betroffenen mit unseren Erkenntnissen vor weiteren Leiden bewahren können. Wir finden es toll, dass  diesen blog gibt und  würden uns freuen wenn wir von euren Erfolgen erfahren.
Wir sind glücklich, dass es in der heutigen Zeit solche Möglichkeiten des Austausches gibt.                              Reinhold B.,    aus Hof ,  59 Jahre